anfang 1976 gelang es P. Hase die

gegnerschaft von popart und minimalismus zu überwinden, in dem er (foto links) die glänzende oberfläche der popkultur mit der traditionellen reproduktion des gegenstandes vermischte und es elegant verstand, bescheidenen pünktchen und kringel mit der lyrik einer barocken tragödie aufzumalen. P. Hase entwickelte das muster, das er auf einem foto eines wuppertaler augenarztes fand, der 1977 an den folgen einer überdosis alkohol mit kortison - eine leckere, aber nicht ungefährliche mischung - starb.
mit der austellung der werkserie "offenwinkel" je 293 x 401 cm, mischtechnik auf tipla, wird 2018 oder 2019 das museum schloss hardenberg in velbert bei wuppertal nach der fischschuppendeckung des daches wiedereröffnet. der künstler (foto links) ist anwesend.